A7 nachdem Unfall in Hamburg in Richtung Süden nicht zugreifbar


Hamburg – Die A7 war nachdem einem Unfall südlich von Hamburg in Richtung Hannover zwischenzeitlich nicht zugreifbar worden.

Die A7 ist nach einem Unfall südlich von Hamburg in Richtung Hannover gesperrt. (Symbolbild)
Die A7 ist nachdem einem Unfall südlich von Hamburg in Richtung Hannover nicht zugreifbar. (Symbolbild)  © Lino Mirgeler/dpa

Wie dieser Polizei-Lagedienst aufwärts TAG24-Nachfrage erklärte, war ein Lastwagen gegen 18.28 Uhr extra ein Metallteil gefahren. Damit wurde dieser Tank aufgerissen und Dieselkraftstoff trat aus.

Dasjenige Fahrzeug konnte aufwärts dem Standstreifen abgestellt werden, obgleich floss dieser Kraftstoff extra die gesamte Fahrweg.

Die Polizei sperrte daraufhin die A7 zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Heimfeld und dem Trigon Hamburg-Südwest.

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Nachdem dem eine Reinigungsfirma den ausgetretenen Dieselkraftstoff beseitigt hatte, konnte dieser Verkehrswesen zumindest aufwärts aufwärts einem Fahrstreifen an dem Lastwagen vorbeigeführt werden.

Trendig ist laut Sprecher ein Abschlepper vor Ort, um dies Fahrzeug zu zurück holen. Von dort liegt im Trend noch eine Teilsperrung dieser Strecke Richtung Süden vor. Wenn dieser Lastwagen freilich geborgen sei, sollte die gesamte Sperrung aufgehoben werden.

Erstmeldung, 4. zehnter Monat des Jahres, 20.29 Uhr; aktualisiert um 22.11 Uhr.

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