Bauarbeiter nachdem Autounfall sozusagen von Betonwand totgeschlagen!


Mönchengladbach – Zwischen einem schweren Verkehrsunfall aufwärts dieser A52 zwischen Mönchengladbach ist am Mitte der Woche gegen 14.59 Uhr ein 40-jähriger Mann lebensgefährlich zerrissen worden.

In einer Baustelle auf der A52 kam es am Donnerstagmittag zu einem folgenschweren Verkehrsunfall zweier Autos. (Symbolbild)
In einer Baustelle aufwärts dieser A52 kam es am Donnerstagmittag zu einem folgenschweren Verkehrsunfall zweier Autos. (Symbolbild)  © Daniel Bockwoldt/dpa

Nachdem dem derzeitigen Stand dieser Ermittlungen wollte ein Automobilist aus Emmerich mit seinem VW Meerbusen zunächst von dieser A52 aufwärts die A61 losfahren.

Laut Statement von Zeugen, war dieser 60-Jährige sogar schon aufwärts dem Verzögerungsstreifen unterwegs, im Vorhinein er sich plötzlich dazu entschloss, schlagartig doch wieder aufwärts seine ursprüngliche Route in Richtung Roermond zurückzukehren.

Dazu musste dieser Nordrhein-Westfale gewiss durch eine dort errichtete Baustelle kutschieren. Denn er wieder aufwärts die Hauptfahrbahn zurücklenkte, übersah er den BMW Mini einer 64-jährigen Nullipara aus Viersen. Es kam zum Zusammenprall.

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Durch die Wucht dieser Kollision wurde dieser Mini schließlich in den Baustellenbereich geschleudert, wo er gegen eine mobile Betonschutzwand krachte, die an einem Wasserhahn hing und ohne Rest durch zwei teilbar von zwei Bauarbeitern montiert werden sollte.

Während einer dieser Männer noch soeben zur Seite springen konnte, wurde dieser zweite durch die aufschwingende Wand getroffen und schwergewichtig zerrissen.

Wie die Polizei weiter mitteilte, schwebte dieser 40 Jahre Mami Monteur aus Marl erst nachdem einer Notoperation nicht mehr in Lebensgefahr.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Spezialisten des Verkehrsunfallaufnahmeteams. Zwischenzeitlich staute sich dieser Verkehrswesen in dieser Spitze aufwärts einer Länge von circa acht Kilometern.

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