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Zwischen einem Unfall uff welcher A1 nebst Wildeshausen wurde ein Mann am Montagnachmittag lebensgefährlich zerschunden. Er hatte ein Stauende verpassen.
Wildeshausen – Es war ein schwerer Unfall! Hinaus welcher A1 nebst Wildeshausen war am Montagnachmittag ein Kleintransporter in ein Stauende gekracht, welcher Lenker wurde lebensgefährlich zerschunden. Nun ermittelt die Polizei gegen kombinieren 20 Jahre alten Ersthelfer.
Wie ein Sprecher am zweiter Tag der Woche mitteilte, hatten Beamte welcher Autobahnpolizei Ahlhorn ein erschreckendes Verhalten beobachtet.
Nachdem ein Kleintransporter gegen 15.30 Uhr in ein Stauende gekracht war, war welcher 20-jährige Mann aus Hamburg einer welcher Ersten, welcher an welcher Unfallstelle unterstützte und zunächst nebst welcher Soforthilfe des lebensgefährlich verletzten Fahrers behilflich war.
Die Polizei bemerkte nebst ihrem Eintreffen freilich, dass welcher Ersthelfer Videoaufzeichnungen an welcher Unfallstelle machte. Die Aufnahmen waren von abstoßendem Inhalt: Welcher Mann hatte Nahaufnahmen von dem eingeklemmten Lenker gemacht, welcher hilfesuchend in die Kamera sah.
Massencrash uff welcher A1 in Hamburg! Drei Verletzte, langer Stau
Aufgrund welcher angefertigten Aufnahmen, durch die die die Hilflosigkeit des eingeklemmten Fahrers zur Schau gestellt wurde, wurde gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts welcher Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Pfändung des Smartphones an.
Mann wird mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus geflogen
Welcher schwergewichtig verletzte Mann, nebst dem es sich nachher ersten Erkenntnissen um kombinieren Rumänen handeln soll, war am Montag mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Fahrerin des Sattelzuges, eine 35-jährige Polin, blieb hingegen unversehrt.
Die A1 war am Montag ab welcher Anschlussstelle Wildeshausen-West in Richtung Hamburg von welcher Polizei nicht zugreifbar, welcher Verkehrswesen wurde wie umgeleitet. In den späten Abendstunden konnte ebendiese aufgehoben werden. Welcher Verkehrswesen hatte sich solange bis zum Ahlhorner Trigon zurückgestaut.
Welcher Sachschaden wurde nachher ersten Erkenntnissen uff rund 50.000 Euro geschätzt.
Erstmeldung, 18. November, 19.45 Uhr; aktualisiert am 19. November um 17.06 Uhr.