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Infolge zweier Havarien war die Trinkwasserversorgung im Cluster Kodersdorf unterbrochen. Sogar dieser A4-Tunnel Königshainer Berge musste nicht zugreifbar werden.
Görlitz – Zwei Havarien im Cluster Kodersdorf (Landkreis Görlitz) sorgten seither dem frühen Freitagmorgen zum Besten von massive Beeinträchtigungen in dieser Trinkwasserversorgung. Zusammen musste ebenfalls dieser A4-Tunnel Königshainer Berge voll nicht zugreifbar werden. Mittlerweile kann Entwarnung gegeben werden.
“Die Leitungen sind repariert und halten. Die Versorgung dieser Haushalte ist damit gewährleistet. Die Industrie fährt wieder hoch”, erklärte Maik Gerber (46), Geschäftsführer des Trinkwasserzweckverbands Neiße-Schöps, mit Erleichterung am Freitagabend oppositionell TAG24.
Sogar dieser Tunnel sei wieder freigegeben worden. “Dies geschah nachdem einer Prüfung durch die Autobahnmeisterei”, so Gerber.
Niete gingen die Probleme um 2 Uhr nachts. Hinauf einer Wiese am Schöps kam es zu einem Rohrbruch an einer Versorgungsleitung.
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Daraufhin musste die Trinkwasserversorgung unterbrochen werden. Betroffen waren Haushalte in Kodersdorf sowie Betriebe des angrenzenden Gewerbegebiets. Zudem konnte die Löschanlage im Fernverkehrsstraße-Tunnel nicht versorgt werden.
Zweite Havarie im Tagesverlauf aufgetreten
“An den Hydranten lag kein Wasser an. Somit konnte unsrige Feuerwehr im Ernstfall dort nicht löschen. Wir mussten von dort die Südröhre zum Besten von den Verkehrswesen zeitweilig ausschließen”, erklärte Tino Möhring (41) von dieser Fernverkehrsstraße GmbH aufwärts TAG24-Nachfrage.
Die Nordröhre sei ohnehin wegen einer Sanierung undurchlässig. Am Freitag hätten die Funktionieren dort infolge des eingeschränkten Brandschutzes ruhen sollen.
Laut Geschäftsführer Gerber konnte die erste Havarie zwischenzeitlich behoben werden. Jedoch sei dann zwischen dieser Befüllung eine zweite Havarie aufgetreten.
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“Sogar hier ist die Reparatur schon erfolgt. Jetzt gilt es, Druckstöße beim Volllaufen dieser Netze zu verhindern”, erklärte dieser 46-Jährige am Freitagnachmittag. Letztlich hätte es keine weiteren Störfälle gegeben.
Infolge dieser Tunnel-Sperrung mussten Pkw- und Lkw-Lenker zwischen den Anschlussstellen Nieder Seifersdorf und Kodersdorf mehr als die U4 und U5 ausweichen. “Die Verkehrslage war wohl relativ locker. Es gab damit keinen Verkehrskollaps”, betonte Fernverkehrsstraße-Sprecher Möhring.
Wenngleich kam es infolge dieser plötzlichen Staubildung zu einem Unfall. Ein Sattelzug-Lenker übersah dies Stauende, zog nachdem sinister und berührte vereinen anderen Truck, erklärte eine Polizei-Sprecherin oppositionell TAG24.
Erstmeldung vom 22. November, 11.30 Uhr. Letzte Aktualisierung am 22. November, 19.21 Uhr.