Dreizehn Menschen sind im Rahmen einem Zugunfall zwischen Xanten und Duisburg zerrissen worden, drei Personen sogar schwergewichtig.
Moers – Nebst einem Zugunfall am Niederrhein sind 14 Menschen zerrissen worden, drei davon schwergewichtig. Ein Regionalzug habe die abgestellte Lok eines Güterzuges seitwärts touchiert, wie ein Sprecher dieser Bundespolizei sagte. Welcher Güterzug war bisherigen Erkenntnissen zufolge gen einem Nebengleis geparkt und ragte offenbar in den Feld des fahrenden Zuges.
Die Strecke zwischen Duisburg und Xanten müsse zu Händen die Unfallaufnahme noch mehrere Zahlungsfrist aufschieben nicht zugreifbar bleiben. Den Datensammlung zufolge war dieser Unfall gegen 7.30 Uhr in dieser Nähe eines Bahnübergangs in Moers passiert.
Drei Reisende dieser Lokomotive in Richtung Xanten wurden so schwergewichtig zerrissen, dass sie in Kliniken gebracht wurden. Lebensgefahr bestehe nicht.
Weitere 11 dieser 29 Menschen an Bord des Passagierzuges trugen leichte Verletzungen davon.
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Ein sicherheitshalber alarmierter Rettungshubschrauber sei nicht gewünscht worden.
Jeglicher Fahrgäste seien aus dem nicht mehr fahrbereiten Zug begleitet worden.
Außerdem sei ein Hubschrauber dieser Polizei im Kaution, um den Unfallhergang mit Hilfe von Aufnahmen aus dieser Luft rekonstruieren zu können. Wie schnell dieser Zug zum Zeitpunkt des Unfalls unterwegs war, sei bislang nicht prominent, so dieser Polizeisprecher.
Ausgewertet werden soll unter anderem nebensächlich dieser Tachograph des Passagierzuges. Wie im Rahmen Bahnbetriebsunfällen in aller Regel werde dasjenige Eisenbahnbundesamt zur Untersuchung des Vorfalls hinzugezogen.
zuletzt aktualisiert: 12.12 Uhr