Föhren – Für einem heftigen Verkehrsunfall am Freitagabend im Landkreis Trier-Saarburg zwischen einem voll besetzten Ford und einem Rettungswagen nach sich ziehen sich zwei Menschen teils schwergewichtig zerrissen.
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich jener Unfall gegen 18.45 Uhr in jener rheinland-pfälzischen Pfarrgemeinde Föhren.
Nachdem bisherigen Erkenntnissen war jener Rettungswagen ohne Patient, nichtsdestotrotz mit zwei Rettungsdienst-Mitarbeitern an Bord, gen jener Staatsstraße 141 in Richtung Bekond unterwegs. An jener Mündung zur Staatsstraße 48 wollte jener Fahrzeugführer in Richtung Föhren abbiegen.
Zur gleichen Zeit näherte sich ein Personenwagen mit vier Insassen gen jener L141 in Fahrtrichtung Schweich. Im Einmündungsbereich kam es dann zur folgenschweren Frontal-Kollision.
Seniorin überquert Straße und zerrissen sich schwergewichtig – Wer hat den Zwischenfall beobachtet?
In diesem Zusammenhang wurden zwei Personen aus dem Ford zerrissen. Eine 63-jährige Mitfahrerin zog sich sogar so schwere Verletzungen zu, dass sie unmittelbar in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden musste.
Mehr als den Zustand des zweiten Verletzten und die Identität jener übrigen Unfallbeteiligten machte die Polizei zunächst keine weiteren Unterlagen. Gleichfalls ob sich jener Rettungswagen im Hinterlegung befand, wurde bislang nicht verloren.
Die genaue Unfallursache ist bislang noch unklar. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet und die Staatsanwaltschaft Trier hat ein entsprechendes Unfallgutachten in Auftrag gegeben, um den Hergang im Detail zu putzen.
Infolge des Zusammenpralls war ein Großaufgebot an Rettungskräften etwa vier Zahlungsfrist aufschieben im Hinterlegung – neben jener Feuerwehr Schweich, gleichfalls drei Rettungswagen, ein Notarzt sowie drei Streifenwagen jener Polizeiinspektion Schweich. Ersten Schätzungen zufolge soll ein Gesamtsachschaden im unteren sechsstelligen Reichweite entstanden sein.