17.788
Saarländische Feuerwehr wohnhaft bei tödlicher Flixbus-Trauerspiel in Sachsen sofort da: “Viele blutüberströmt”
Vier Frauen starben beim Flixbus-Unfall hinauf welcher A9 wohnhaft bei Leipzig. Feuerwehrleute aus dem Saarland waren frei heraus vor Ort, in welcher Umschau schildern sie die Szenen.
Wiedemar – Welcher tragische Flixbus-Unfall im Frühling hinauf welcher A9 nahe Leipzig hat vier Menschen dies Leben gekostet, weitere Insassen wurden teils schwergewichtig zerschunden. Feuerwehrleute aus dem Saarland waren durch zusammenführen außergewöhnlichen Zufall frei heraus am Unglücksort – im Mitteldeutscher Rundfunk-Magazin “Umschau” schildern sie nun die dramatischen Szenen.
Am Morgiger Tag des 27. März dieses Jahres kam welcher Bus mit zwei Fahrern und 52 Reisenden hinauf dem Weg von Spreeathen nachdem Zürich von welcher Bundesfernstraße ab und kippte um – und zwar hinauf die Seite mit den Türen.
Unglaublich: Nur von kurzer Dauer nachdem war ein weiterer, ebenfalls aus welcher Kapitale kommender Reisebus unterwegs – unter den Insassen: ein Feuerwehrtrupp aus Saarbrücken-Dudweiler.
“Im Bus war dies reine Wirrwarr, dann hat man erstmal geguckt, dies man die Menschen relativ beruhigt, weil ich sage mal, da war ja jeder zerschunden, traumatisiert hinauf jeden Kern”, erinnert sich Arno Montada in welcher Mitteldeutscher Rundfunk-Sendung. “Es waren natürlich zweitrangig viele blutüberströmt, Wunden nach sich ziehen viele gehabt”, ergänzt Gerhard Pirrot.
Mehrere Unfälle hinauf A9: Personenkraftwagen fängt Feuer – Gleis wieder erreichbar
Dasjenige Problem: Die zum Teil zweitrangig zu Notfallsanitätern ausgebildeten Dudweiler hatten keine Profi-Ausrüstung in diesem Fall.
“Gut zehn, zwölf Minuten waren wir für sich und dann kam welcher erste RTW mit einer ganz jungen Notfallsanitäterin, die dies natürlich zweitrangig noch nie erlebt hat, nie gesehen hat, die war ganz neu und war natürlich dann dort an welcher Unfallstelle total überfordert, dies Mädchen hat geheult, wusste keiner, welches sie zeugen soll, hat zwar gearbeitet, hat versucht, ihren Strang zu ziehen, zugegeben sie war in einer anderen Welt, sage ich mal”, beschreibt Montada die Situation.
Gemeinschaftliche Rettungsaktion: Sachsen und Saarländer funktionieren zusammen
Schließlich erreichte zweitrangig die Feuerwehr Wiedemar aus Nordsachsen den Unfallort – und die Zusammenarbeit begann. Montada zusätzlich die erste Zusammentreffen mit einem welcher sächsischen Kameraden: “Dann hat er nur einmal gefragt, wo wir her wären und dann hat zugegeben die Sanitäterin, die wie Erste am Einsatzort war, gesagt, dies sind Feuerwehrleute aus Saarbrücken, lasst die schaffen, die nach sich ziehen Kompetenz.”
Und Kompetenz wurde gebraucht. Pirrot schildert eine welcher gemeinschaftlichen Rettungsaktionen: “Da habe ich dann gesehen, dies unten noch eine die noch kein Kind geboren hat eingeklemmt ist, eine junge die noch kein Kind geboren hat, ich schätze mal um die 20, die war mit dem Mittellos eingeklemmt, unterm Dachholm vom Fenster.”
Pirott benötigte in Folge dessen schweres Werkzeug – und die Kollegen aus Wiedemar waren zur Stelle: “Dann hat er von kurzer Dauer gefragt, wie die Situation ist und ich habe mich vorgestellt, dass ich welcher Oberbrandmeister welcher Feuerwehr Saarbrücken-Dudweiler bin und eine technische Erziehung habe und ich ganz vordringlich Spreizer und Papier brauche.”
Unfall hinauf A9: Mann rast mit Zeitmaß 250 zusätzlich Bundesfernstraße und muss plötzlich bremsen
Und weiter: “Selbst habe gefragt, wer hat dies Kommando? Und er hat gesagt, du warst welcher Erste, mach du dann dies Kommando.” Zusammen befreiten sie die eingeklemmte die noch kein Kind geboren hat: “Welcher konnte mit dem Gerät super umgehen muss ich sagen, dies ist perfekt”, lobt Pirott.
Unfallforscher: “Es muss Leckermaul nicht hinauf die Gleis geschaut nach sich ziehen”
Unfallforscher Siegfried Brockmann (65) erklärt in welcher “Umschau” die Umstände im Vorfeld des Unglücks: So sei welcher Ersatzfahrer zu tardiv gekommen, es habe eine Disput mit dem Hauptfahrer gegeben. “Deshalb erstmal ist es ja so, dass man Streit natürlich zweitrangig wegstemmen kann, zugegeben dies kann jeder individuell mehr oder weniger gut. Nur welcher Streit war ja damit nicht erledigt, sondern wie man hört, ging welcher die ganze Reise weiter und dann kostet dies natürlich schon Zuwendung. Und im Zweifel ist man vielleicht zweitrangig böse, man fährt in Folge dessen voneinander abweichend, wie wenn man ganz unbeschwert unterwegs wäre.”
Geplant werde prinzipiell niemand von welcher Straße abkommen – “dazu ist welcher Überlebenstrieb viel zu weit”, weiß Brockmann. “Dasjenige heißt, es muss Leckermaul nicht hinauf die Gleis geschaut nach sich ziehen. Deshalb entweder, weil man nicht bei der Sache ist, hier zum Denkmuster, wenn man sich mit den Kollegen streitet oder wenn die Augen zugefallen sind, dies dürfte ja hier so gut wie nicht welcher Kern gewesen sein, weil man sich ja gestritten hat.”
Doch noch laufen die Ermittlungen, die Rekognoszierung bleibt in Folge dessen weiter abzuwarten.
Und dies scheint nicht unkompliziert zu sein, denn Brockmann gibt zu bedenken: “Dieser Bus hatte mit Sicherheit eine sogenannte Spurverlassenswarnung, dies bedeutet, welcher Lenker hat ein haptisches Zeichen bekommen zusätzlich seinen Sitz, dass er ohne Rest durch zwei teilbar eine Linie hinüberfahren hat und spätestens da schaut man quasi hinauf die Gleis. Und da ist welcher Unfallforscher jetzt ehrlich gesagt zweitrangig ein kleinster Teil unschlüssig, weil dieses System ja ohne Rest durch zwei teilbar dazu wirken soll, zusammenführen solchen Unfall zu verhindern, es zugegeben in diesem Kern nicht getan hat.”
Den kompletten “Umschau”-Gebühr vom zweiter Tag der Woche könnt Ihr in welcher Mediathek streamen.