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Blechbüchse rast in Unfallstelle: Sieben Menschen teils schwergewichtig zerrissen, Schaulustiger blockieren Retter
Wohnhaft bei einem schweren Verkehrsunfall in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein) wurden am Montag sechs Menschen zerrissen.
Kaltenkirchen – Wohnhaft bei einem schweren Verkehrsunfall in Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein) wurden am Montag sieben Menschen zerrissen. Schaulustiger versuchten zudem, zur Unglücksstelle zu gelangen.
Wie jener Kreisfeuerwehrverband Segeberg am zweiter Tag der Woche mitteilte, hatte sich ein erster “Bagatellunfall” gegen 19.15 Uhr in jener Hamburger Straße ereignet. Während sich Einsatzkräfte um den verunfallten 26-jährigen Fahrzeugführer und seine 18 Jahre Tante Beifahrerin kümmerten, kam es dann im Gegensatz dazu noch zu einem Folgeunfall.
Punktum noch ungeklärter Ursache sei gegen 19.55 Uhr ein weiteres Blechbüchse mit einem 22-jährigen Kaltenkirchener am Steuer unter anderem mit zwei Rettungsfahrzeugen an jener Einsatzstelle kollidiert. Tatsächlich sei die Unfallstelle durch eingeschaltete Blaulichter gut visuell gewesen, so die Polizei.
Im ersten touchierten Rettungswagen wurden zwei Einsatzkräfte zerrissen. In einem weiteren Rettungswagen erlitt eine Rettungskraft schwere und eine weitere leichte Verletzungen. Ebenfalls ein Polizist, jener an jener Einsatzstelle ohne Rest durch zwei teilbar mit jener Unfallaufnahme beschäftigt war, wurde leichtgewichtig zerrissen, wie er sich mit einem Sprung aus jener Gefahrenzone rettete.
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Weitere Einsatzkräfte wurden alarmiert. Die teils schwergewichtig Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Hierfür kam zweite Geige ein Rettungshubschrauber zum Kaution.
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Während jener Rettungsarbeiten waren Einsatzkräfte außerdem immer wieder damit beschäftigt, Schaulustigen trotz einer eingerichteten Sperre den Zugang zur Einsatzstelle zu untersagen. Wenige Schaulustiger hätten zweite Geige versucht, Videos von dem Unfall aufzunehmen, hieß es im Berichterstattung jener Feuerwehr.
Die Hamburger Straße musste zu Gunsten von den Zeitraum jener Rettungsarbeiten zwischen den Straßen Marschweg und dem Kreuzungsbereich Flottkamp voll nicht zugreifbar werden.
Die Polizei Henstedt-Ulzburg hat die weiteren Ermittlungen in dem Sachverhalt aufgenommen.
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Zeugen, die verdongeln jener Unfälle beobachtet nach sich ziehen, werden gebeten, sich mit sachdienlichen Hinweisen unter jener Telefonnummer 04193-99130 wohnhaft bei jener Polizei zu melden.
Erstmeldung vom 24. September, 9.42 Uhr. Zuletzt aktualisiert: 13.37 Uhr.