Düsseldorf/Monheim – Um Gattin und marode Betonplatten auszutauschen, wird ein Teil jener A59 zwischen Düsseldorf ab Montagabend nicht zugreifbar.
Wie die Bundesfernstraße GmbH mitteilte, soll die Sperrung in Fahrtrichtung Leverkusen zwischen den Anschlussstellen Düsseldorf-Garath und Monheim von Montagabend um 20 Uhr solange bis voraussichtlich Sonnabendabend dauern. Umleitungen seien mit einem roten Zähler ausgewiesen.
Die Schiene dieses Autobahnabschnitts bestehe aus Betonplatten aus jener Zentrum jener 1970er Jahre. Ebendiese platter Reifen wiesen eine Vielzahl von Schäden hinauf, zu denen laufend neue hinzukämen.
Gebrochene platter Reifen stellten ein Sicherheitsrisiko dar und würden von dort schnellstmöglich intrinsisch kürzerer Vollsperrungen ausgetauscht. Laut Bundesfernstraße GmbH nehmen die Schadensfälle jedoch zu.
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Um weitere Schäden an den Betonplatten möglichst zu verlangsamen und die Sicherheit zu steigern, setzt die Bundesfernstraße GmbH von dort neben den Sperrungen selbst hinauf eine Reduzierung jener Schnelligkeit.
Zwischen jener Anschlussstelle Monheim und dem Autobahndreieck Düsseldorf-Süd wird dies Zeitmaß in beiden Fahrtrichtungen hinauf 60 km/h reduziert.
Schon vergangenen Montag hatte die Bundesfernstraße GmbH die Schnelligkeit an dieser Stelle zunächst in Fahrtrichtung Düsseldorf hinauf 80 km/h reduziert.