Unfall A9: Sechs Monate nachher tödlichem Flixbus-Unglück: Staatsanwaltschaft schweigt zu Ermittlungen


Ein halbes Jahr nachher dem schweren Busunfall hinaus dieser Überlandstraße 9 im Rahmen Leipzig mit vier Toten dauern die Ermittlungen zur Unfallursache noch an.

Leipzig – Vier Frauen sterben Finale März im Rahmen einem schweren Busunfall nahe Leipzig. Ein halbes Jahr nachher dem Unglück hinaus dieser A9 dauern die Ermittlungen zur Unfallursache weiterhin an.

Sechs Monate nach dem tödlichen Busunfall auf der A9 bei Leipzig laufen die Ermittlungen noch immer auf Hochtouren. Zu den bisherigen Erkenntnissen hält sich die Staatsanwaltschaft nach wie vor bedeckt.
Sechs Monate nachher dem tödlichen Busunfall hinaus dieser A9 im Rahmen Leipzig laufen die Ermittlungen noch immer hinaus Hochtouren. Zu den bisherigen Erkenntnissen hält sich die Staatsanwaltschaft nachher wie vor trübe.  © Jens Schlueter / AFP

Einzelheiten wollte ein Sprecher dieser Staatsanwaltschaft hinaus Bewerbung dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung nicht nennen. Nicht zuletzt die Ergebnisse dieser technischen Untersuchung des Unfallfahrzeuges würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht veröffentlicht.

Am 27. März war ein Doppeldecker-Flixbus mit 54 Menschen an Bord hinaus dieser A9 von dieser Schiene abgekommen und hinaus die Seite gestürzt.

Vier Frauen starben, darunter eine 47-jährige Polin, eine 43 Jahre Gemahlin die noch kein Kind geboren hat aus dieser Ukraine, eine 20-jährige Indonesierin mit Wohnsitz in Hauptstadt von Deutschland sowie eine 19-Jährige aus Bayern. 30 weitere Menschen waren zum Teil schwergewichtig zerschunden worden.

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Welcher Bus war hinaus dem Weg von Hauptstadt von Deutschland nachher Zürich verunglückt. Kurz zwei Zahlungsfrist aufschieben nachher dieser Abreise passierte dieser Unfall zwischen dieser Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz.

Nachher derzeitigen Erkenntnissen war kein anderes Fahrzeug daran beteiligt.

Kriminalbeamter erstellen unfallanalytisches Gutachten

Bei dem Unglück kamen vier Frauen ums Leben. 30 Menschen wurden teils schwer verletzt.
Im Kontext dem Unglück kamen vier Frauen ums Leben. 30 Menschen wurden teils schwergewichtig zerschunden.  © News5/Mulde

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Busfahrer. Dem 62-Jährigen werden fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Datensammlung zur Vernehmung des Mannes machte dieser Sprecher dieser Ermittlungsbehörde nicht.

Welcher Lenker des Busses soll nachher Datensammlung des Busunternehmens ganz Lenk- und Ruhezeiten eingehalten nach sich ziehen.

Zudem wird ein unfallanalytisches Gutachten erstellt, um den Unfall reproduzieren zu können, erläuterte dieser Sprecher dieser Staatsanwaltschaft. Dieserfalls wird via dieser Spurenlage am Unfallort unter anderem die Performanz des Busses ermittelt und ob andere Faktoren zu dem Unfall geführt nach sich ziehen könnten.

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Außerdem wurden die Postulieren von Zeugen aus dem Bus ausgewertet und dies Unfallfahrzeug von Experten popelig hinaus mögliche technische Mängel untersucht. Datensammlung dazu machte dieser Sprecher dieser Staatsanwaltschaft hinwieder nicht.

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