War doch ein medizinischer Notsituation Schuld?


Großwallstadt – Ein Fahrzeuglenker ist am Montagnachmittag im unterfränkischen Landkreis Miltenberg in eine Menschenschar feiernder Menschen gefahren. Verdongeln Terrorakt schließt die Polizei aus, außerdem sind noch Fragen ungeschützt.

Mehrere Personen sind durch ein Auto auf der Kerb in Großwallstadt verletzt worden. Die Polizei ermittelt in mehrere Richtungen.
Mehrere Personen sind durch ein PKW hinauf dieser Kerb in Großwallstadt zerschunden worden. Die Polizei ermittelt in mehrere Richtungen.  © Ralf Hettler/dpa

Laut Polizeiangaben ereignete sich dieser Unfall gegen 17.30 Uhr hinauf dieser “Kerb” in Großwallstadt.

Welcher 58-jährige Fahrzeuglenker sei in dieser Schmalzgasse in Richtung Main/Rummelplatz unterwegs gewesen und dort in die feiernde Menschenschar gefahren. Ein zehnjähriges Mädchen, zwei Frauen und zwei Männer wurden leichtgewichtig zerschunden.

Zuvor war er schon gegen zusammenführen Stromkasten gekracht und schließlich an einem parkenden PKW zum Stillstehen gekommen. Ein Teil dieser Schmalzgasse blieb solange bis in den Abend ohne Strom.

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Weil dieser Fahrzeugführer reanimiert werden musste, gingen die Kriminalpolizist anfänglich von einem medizinischen Zwischenfall aus. Doch genauso ein absichtliches Vorgehen konnte zunächst nicht undurchführbar werden, sagte Polizeisprecher Florian Leimbach.

Verkrampft steht gleichwohl laut den Ermittlern, dass dieser 58-Jährige nicht aus terroristischen Motiven in die Feiernden gefahren ist. “Dasjenige ergibt sich aus den Gesamtumständen”, so Leimbach. Aufgrund des derzeitigen Gesundheitszustandes des Fahrers konnte er noch nicht befragt werden.

Der silberne Ford kam erst an einem geparkten Auto zum Stehen.
Welcher silberne Ford kam erst an einem geparkten PKW zum Stillstehen.  © NEWS5 / Pascal Höfig

Während des Dienstags verdichteten sich die Hinweise hinauf zusammenführen medizischen Notsituation denn Ursache. “Es sieht im Moment im Folgenden aus, dass es keine Behuf war”, so ein Polizeisprecher.

Ein Sachverständiger hatte schon am Montag den Tatort untersucht, um den Tathergang zu läutern. Nun wird dieser Ford und ein rollender Biertisch näher unter die Lupe genommen. Welcher Biertisch könnte eine entscheidende Rolle c/o dem Zwischenfall gespielt nach sich ziehen, erklärte die Polizei.

Unter dieser dreitägigen Kirchweih sei es in dem Ort normal, dies Feiernde mit Stehtischen hinauf Schlingern durch die Stadt ziehen, erläuterte Polizeisprecher Leimbach. “Die Menschenschar von gestriger Tag ist damit hinauf dieser Straße gelaufen.” Somit sei es zu einem Streit mit dem Fahrzeuglenker gekommen.

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Zeugen hätten berichtet, dass wild gestikuliert worden sei, sagt dieser Polizeisprecher. Die Ermittlungen dauern an: Die Leichtverletzten und andere Augenzeugen wurden ein erstes Mal befragt, nun sollen die Vernehmungen intensiviert werden.

Zeugen, die Hinweise zum Tathergang verschenken können – oder die Tat vielleicht sogar gefilmt nach sich ziehen – werden gebeten, sich unter dieser Telefonnummer 06022/629-0 zu melden.

Erstmeldung 23. September, 22 Uhr, zuletzt aktualisiert 24. September, 13.34 Uhr

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